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#161

RE: Wohnung von Maya

in Wohnungen 24.11.2012 11:01
von Maya Williams | 117 Beiträge | 117 Punkte

Ich konnte förmlich in meinen Gedanken hören was Aaron sagen wollte, also warf ich ihm nur einen warnenden Blick zu und lies dann auch schon Alexandra los als Taylor mich ablöste.
"Kurier dich erstmal aus, du kannst dich ja bei mir melden wenn es dir wieder besser geht." meinte ich sanft und lächelte sie warm an.
Als dann Taylor mit ihr langsam zur Tür ging, half ich Alexandra noch in ihre Jacke und öffnete schonmal meine Wohnungstür, darauf wartend das Taylor sie rausführen würde.





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#162

RE: Wohnung von Maya

in Wohnungen 24.11.2012 14:50
von Alexandra Ryan | 121 Beiträge | 121 Punkte

"Nein, tu ich nicht." sagte ich auf Taylors Worte hin und sah ihn dankbar lächelnd an als er mich abstützte. "Und nein, ich hätte nicht gedacht das du hier sitzen würdest und ich dir egal wäre, zumindest habe ich gehofft das ich dir nicht egal bin." meinte ich ehrlich. "Du ist süß." murmelte ich schüchtern und schaute ihn verliebt an. Bei Aarons Worten lachte ich ab und zu kurz und nickte dann. "Danke." kam leise von mir und ich schaute zu Maya. "Und danke auch dir Maya. Ich werde mich sicher morgen spätestens melden!" sagte ich lächelnd und zog mit Mayas Hilfe noch meine Jacke ordentlich an und schaute zu Taylor. "Können wir?" fragte ich ihn schmunzelnd.


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#163

RE: Wohnung von Maya

in Wohnungen 24.11.2012 15:06
von Taylor Johnson | 76 Beiträge | 76 Punkte

Für einen Moment ließ ich Alex widerwillig los dami Maya ihr die Jacke anziehen konnte. Doch kaum hatte Maya sie wieder 'freigegeben' hatte ich wieder meinen Arm um sie geschlungen und sah Maya an.
"Danke, es war trotz allem schön heute. Euch beiden noch viel 'Spaß' heute." meinte ich sarkastisch und zwinkerte Maya lachend zu und sah dann wieder zu Alex.
"Wir können." stimmte ich ihr zu und führte sie langsam die Treppen runter.Dabei wunk ich noch zum Abschied Maya.
"Hast du dich schon den ganzen Tag so schlecht gefühlt?" fragte ich sie besorgt.



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#164

RE: Wohnung von Maya

in Wohnungen 25.11.2012 14:17
von Aaron Johnson | 80 Beiträge | 80 Punkte

Den Blick von Maya fing ich sofort auf und lächelte darauf hin lieb wie ein Engel. (^^) Ich schaute einmal in die Runde, hörte den Gesprächen zu und schmunzelte nur. Dann waren Alexa und Taylor auch schon weg und ich wartete darauf, das Maya sich wieder zu mir setzte und ich ihre Nähe genießen konnte, dabei überlegend wie der heutige Tag noch ablaufen solle.


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#165

RE: Wohnung von Maya

in Wohnungen 25.11.2012 14:39
von Maya Williams | 117 Beiträge | 117 Punkte

Nachdem Alex und Taylor nicht mehr zu hören und auch nicht zu sehen waren, blieb mein Blick für einen Moment an der Wohnungstür mir gegenüber hängen.
Etwas war anders.
Es sah so aus als wäre nun dort auch endlich jemand wieder eingezogen, denn es hing nun wieder ein Namensschild an der Tür und auch eine Fußmatte lag vor dieser.
Wann ist denn hier jemand eingezogen? Vor ein paar Stunden war aber noch niemand in der Wohnung! Bekomme ich denn gar nichts mehr mit?dachte ich ehe ich dann seufzend wieder leise die Wohnungstür schloss.
Klar eigentlich hatte ich mir den ganzen Nachmittag ein wenig anders vorgestellt, aber Alex konnte ja nunmal nichts dafür, dass sie auf einmal krank wurde. Bei dem Wetter währe ich wahrscheinlich auch krank geworden, wenn ich noch ein Mensch gewesen wäre.
Bevor ich aber wieder zu Aaron ins Wohnzimmer ging, ging ich noch schnell ins Badezimmer, wo ich die nassen Klamotten, von vorhin, in die Waschmaschine packte und diese einschaltete, damit die Sachen dann nachher wenigstens sauber waren und man sie wieder anziehen konnte.
Ich nahm dann noch meine blutigen zerrissenen Sachen, wusch das Blut ab und ging, durch das Wohnzimmer, in die Küche, wo ich dann die Sachen entsorgte, die Sachen waren eh nicht mehr zu retten.
Aus dem Kühlschrank holte ich zwei Blutbeutel heraus, da ich mir vorstellen konnte, dass Aaron langsam der Durst quälen würde und es mir auch nicht anders erging und ging wieder ins Wohnzimmer, wo ich mich wieder auf dem Sofa neben Aaron hinsetzte und ihm einen Blutbeutel überreichte.
"Du bist bestimmt durstig.." meinte ich nur warm lächelnd und wartete darauf, dass er mir den Beutel abnehmen würde. Ich wollte ihn ja schließlich hier nicht hungern lassen, denn ich würde auf keinen Fall zulassen, dass er, nach meinem kleinen Unfall, hier in Mystic Falls auf Nahrungssuche gehen würde.





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zuletzt bearbeitet 25.11.2012 14:43 | nach oben springen

#166

RE: Wohnung von Maya

in Wohnungen 25.11.2012 19:29
von Aaron Johnson | 80 Beiträge | 80 Punkte

Ich spürte die Abwesenheit von Taylor und Alexandra aber das Maya trotz der ganzen Sache noch vor der Wohnungstür stehen blieb machte mich etwas stutzig. Ich werde sie einfach fragen.. dachte ich mir und starrte gegen die Wand. Das Seufzten überhörte ich natürlich nicht und machte mir nun etwas sorgen um sie. Was war mit ihr los? Sie verunsicherte mich grade etwas. Aber wie ich schon vorgehabt habe.. ich werde sie einfach fragen müssen.
Ich hörte wie sie die Waschmaschine anschmiss und dann mit ihren zerrissenen Sachen, an mir vorbei, in die Küche ging wo es sich so anhörte als würde sie die Sachen wegwerfen. So wie sie aussahen würde man sie auch nicht mehrtragen können, das waren nur noch Lappen ihrer selbst.
Man hörte eine Kühlschranktür aufgehen, zwei oder drei Flaschen, wahrscheinlich Alkohol klirrten beieinander und ehe ich mich auch schon versah sah ich Maya neben mir sitzen wie sie mir ein Blutbeutel anbot. "Ja, danke mein Schatz." hauchte ich und nahm den Beutel dankend entgegen. "Sag mal.." mit diesen Worten richtete ich meinen Blick auf den Beutel und spielte etwas mit ihm herum. "Ist bei dir alles klar?" und bei der Frage schaute ich etwas besorgt zu ihr rüber. Da war er.. da war das Gefühl sich um alles und jeden Sorgen zusammen. Ein wenig von meiner zweiten Persönlichkeit zeigte sich. Ein seltsames Gefühl war es jedoch die ersten Sekunden. So unvertraut wieder solch ein Gefühl zu spüren, nachdem man es doch eigentlich 'verbannt' hatte, die Menschlichkeit ein Stück mehr von mir gegangen war kehrt sie nun ein Stück wieder mir entgegen.


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#167

RE: Wohnung von Maya

in Wohnungen 25.11.2012 19:54
von Maya Williams | 117 Beiträge | 117 Punkte

Nachdem ich mich wieder zu Aaron gesetzt hatte seufzte ich noch einmal und sah ihn leicht fragend an als er fragte ob alles okay sei. Lächelnd nickte ich und strich mir ein gedankenverloren paar Strähnen aus dem Gesicht.
"Ja, alles Inordnung. Warum denn nicht? Ich musste nur an was denken, mehr nicht!" meinte ich und öffnete meinen Blutbeutel und zog für einen Moment den süßen Geruch des Blutes ein. Ich konnte förmlich spüren wie sich meine 'Vampirischeseite' bemerkbar machte. Also nahm ich sogleich einen langen kräftigen Zug und seufzte genussvoll auf als nach langer Zeit endlich wieder mal, Blut trinken konnte, denn die Tatsache das Alex ständig in meiner Nähe war, machte es mir die ganze Sache auch nicht leichter, mich zu kontrollieren.
Lächelnd rutschte ich noch ein wenig näher an Aaron heran und sah gedankenverloren den Ring an, den Bonnie mir vor ein paar Minuten gab und mir nun die Möglichkeit geben sollte ins Sonnenlicht zu gehen ohne zu sterben. Ich konnte mir das beim besten Willen nicht vorstellen, dass das funktionieren sollte. Aber irgendwann würde ich schon darin vertrauen fassen.





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#168

RE: Wohnung von Maya

in Wohnungen 25.11.2012 21:41
von Aaron Johnson | 80 Beiträge | 80 Punkte

"Weil du so abwesend wirkst, in deinen Gedanken tief versunken." gab ich ehrlich zu und als ihre Strähne, die sie weg strich wieder in ihr wunderhübsches Gesicht fiel strich ich diese sanft beiseite und betrachtete sie für einen kurzen Augenblick, sah ihr tief in die Augen. Das Gefühl der Freude und der Liebe stieg in mir hoch, wie beim ersten mal als ich sie sah. Sie war mir von Anfang an so vertraut und schien schon alles über mich zu wissen was selbst mein Bruder nicht wusste. "Aber wenn du das sagst, glaube ich dir." sagte ich verträumt vor mich hin und lächelte. Danach lehnte ich mich wieder zurück, öffnete den Blutbeutel und trank mit einem großen Schluck den halben Beutel leer. Mein Körper fühlte sich wieder Fit an und nicht mehr so schlaff. Jetzt könnte ich wortwörtlich Bäume ausreißen. Es tat so gut das ich gleich den ganzen Beutel leer trank, ihn auf den Tisch legte, meine Lippen leckte und wohltuend seufzte. "Oh ja, das war nötig." murmelte ich und schaute zu Maya rüber der es wohl nicht anders erging. Sie schaute jedoch mir nicht entgegen sondern auf den Ring. Ihrem Blick folgend auf den Ring wurde ich auch etwas stutzig. "Irgendwie war es unrealistisch , die Verzauberung mit dem Ring. Ich meine, sie hat zwar gezeigt das ihr Zauber kein Bluff war, aber so ganz vertraut damit werden kann ich noch nicht. Zumal Alexandra sie ohne irgendeine große Bitte überredet hat." murmelte ich nachdenklich, ließ aber dann von dem Ring ab, lehnte mich zurück und genoss es wieder Blut getrunken zu haben und die Ruhe die momentan herrschte. "Aber besser als gar nichts.." fügte ich noch hinzu und schloss für einen kurzen Moment meine Augen.


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#169

RE: Wohnung von Maya

in Wohnungen 25.11.2012 22:18
von Maya Williams | 117 Beiträge | 117 Punkte

Als er mir wieder die Strähne aus dem Gesicht strich, die ich zuvor bereits vergeblich aus meinem Gesicht gestrichen hatte, sah ich ihn an, dabei tief in seine Augen blickend. Ich konnte einfach nichts dagegen machen, ich war ihm völlig verfallen. Ob ihm selbst das überhaupt klar war? Ich konnte diese Gefühle nicht beschreiben die ich fühlte, wenn er bei mir war. Es war unbeschreiblich. Es war als würde ich nicht mehr von der Schwerkraft angezogen sondern von ihm allein. Den Sinn des Lebens habe ich erst in dem Augenblick gefunden, als ich Aaron zum ersten mal in seine Augen geblickt habe.
Beinahe hätte ich selbst über meine Gedanken gelacht, doch so merkwürdig es sich anhörte, das alles war wahr. So fühlte ich es und noch vieles mehr.
Bei Aaron konnte ich 'ich' sein, ich brauchte mich, wenn ich bei ihm war, mich nicht zu verstellen, ich konnte sein wer ich in Wirklichkeit war. Und er konnte ebenfalls 'er' sein. Ich würde ihn immer lieben, egal was sein würde. An seiner Seite würde ich stehen, egal was passieren würde.
Während ich so über unsere Beziehung nachdachte, trank ich den Rest des Blutbeutels völlig leer und legte ihn dann auf den Tisch, der sich vor uns befand. Nun gut ich hatte wirklich keine Ahnung wie so eine Beziehung überhaupt ablaufen sollte und was alles dazu gehörte. Es war wirklich schon fast peinlich von der Liebe und allem keine Ahnung zu haben.
Über seine Worte nickte ich zustimmend.
"Ja, ich hatte mir das alles auch ein wenig anders vorgestellt. Ich dachte es würde vielleicht irgendetwas 'magisches' passieren oder so etwas, die Hauptsache ist, dass es funktioniert und ich endlich wieder am Tage Raus gehen darf" meinte ich und fuhr jedoch nach einem kleinen Moment der Stille fort:
"Obwohl ich bei dem Wetter lieber Drinnen bleiben möchte..!"scherzte ich und kicherte vor mich hin.
Als Aaron sich zurücklehnte folgte ich seinem Beispiel. Es war schön endlich wieder mit Aaron ganz allein zu sein, auch wenn Taylor und Alexandra nicht lange da waren.
Ich lehnte mich an Aaron und zog seinen Geruch ein, welcher mich ungemein beruhigte und mir ein Gefühl von Sicherheit gab und schloss ebenfalls, wie er, meine Augen, das einzige was man eine ganze Weile von mir hören konnte waren nur meine regelmäßigen Atemzüge.





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zuletzt bearbeitet 25.11.2012 23:47 | nach oben springen

#170

RE: Wohnung von Maya

in Wohnungen 27.11.2012 18:38
von Aaron Johnson | 80 Beiträge | 80 Punkte

Ich spürte das sie in meinen Fängen war, wie ein dunkler Magier einen Engel verzaubert hatte. Dieses Beispiel klang wundervoll, die der Engel, und ich die.. Bestie, obwohl wir beide ein und die selbe Kreatur waren fühlte es sich trotzdem an als würde Maya das Vampir-Dasein auf ihre Art und Weise leben, sie unterschied sich von allen anderen, sie war einfach nur besonders und mein. Ich fühlte mich in ihrer Nähe wie ein kleines Kind was seine erste große Liebe gefunden hatte. Nach und nach konnte ich meinen Bruder ein klein wenig verstehen. Was Maya für mich war, war Alexandra für ihn. Vielleicht war sie auch interessanter, weil sie ein Mensch war, aber der Drang danach ihr Blut zu trinken, das wäre für mich eine zu große Last, daher bin ich froh das Maya meinesgleichen war.
Ich bemerkte das sie kurz davor war zu Lachen als ich zu ihr schielte und schmunzelte nur in mich hinein, es war süß wie sie es zurück hielt. Immer wieder konnte ich mir vorsagen Mein Mädchen und ich konnte mir immer noch nicht vorstellen das ich wirklich ihr gehörte und sie mir.
Ihrer bezaubernden stimme lauschte ich aufmerksam und nickte ebenfalls, wollte aber darauf nichts erwidern denn die Hauptsache war ja un wirklich, das Maya ohne Angst ins Sonnenlicht treten konnte ohne ein Aschehaufen zu werden.
"Warum? Das Wetter ist doch angenehm." murmelte ich schmunzelnd auf ihre Aussagen hin und legte einen Arm um sie und zog sie ein wenig zu mir ran, als sie sich dann eh an mich lehnte.
"Meinst du, Taylor wird glücklich mit Alexandra?" fragte ich mit einem besorgtem Unterton. "Ich kann mir einfach nicht vorstellen mit einem Menschen zusammen zu sein." fügte ich noch ehrlich hinzu und seufzte laut aus. Sie haben ihre Gefühle nicht immer unter Kontrolle, ein Vorteil ein Vampir zu sein, man kann die menschlichen Gefühle abstellen und sich ganz der Kreatur hingeben die man eigentlich ist. Ich habe schon längere Zeit überlegt meine menschliche Seite einfach zu unterdrücken, doch ich möchte die Folgen, die auftreten könnten vermeiden und dann doch lieber glücklich mit Maya sein. dachte ich mir und seufzte erneut aus.


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zuletzt bearbeitet 27.11.2012 18:39 | nach oben springen


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